Ratgeber

Mehr Hilfe vom Partner bei der Hochzeitsvorbereitung


Liebe Männer, heute heißt es für Euch einfach mal: „Wegschauen!“ Denn das hier ist tatsächlich ein Frauenthema. Oder vielmehr ein Brautthema.
Liebe Bräute, habt Ihr auch ein solches Exemplar Bräutigam zuhause, das nicht viel Interesse an den Hochzeitsvorbereitungen zeigt? Ein Bräutigam, der einfach nicht richtig mit anpacken will? Geschweige denn ein Partner, der bei den Hochzeitsvorbereitungen hilft?

65% der Bräute wünschen sich mehr Hilfe vom Partner bei der Hochzeitsvorbereitung

Falls ja, dann gehört Ihr zu den 65% der Bräute, deren Partner keine Luftsprünge beim Wort „Hochzeitsvorbereitung“ machen und bei Aufgaben laut „Hier!“ schreien. Fazit: Ihr dürft den Löwenanteil selbst bewältigen. Für alle geplagten Bräute, die sich gerne etwas mehr Hilfe von ihrem Partner bei den Hochzeitsvorbereitungen wünschen, haben wir hier drei einfache Tipps.

Drei Tipps für mehr Hilfe vom Partner bei der Hochzeitsvorbereitung

1) Formuliert Eure Bedürfnisse klar, damit Euer Partner sie versteht

... und das bitteschön möglichst konkret. Wir hatten es kurz in unserem Beitrag „10 Dinge, die an der Hochzeitsplanung wirklich nerven“ angesprochen. Das Wichtigste ist es, ruhig zu bleiben. Klar nervt es, wenn er einfach nicht mit anpacken will. Aber deswegen gleich schmollen? Nicht unbedingt der beste Weg. Fangt besser an, offen darüber zu sprechen, was Ihr erwartet und gebt ihm die nötigen Details an die Hand. Wollt Ihr, dass er den DJ organisiert? Dann besprecht zusammen, was Ihr Euch vorstellt und teilt dem Bräutigam genau mit, was Ihr von ihm erwartet.

2) Nörgeln nervt! Vor allem bei der Hochzeitsvorbereitung

Immer wieder die selbe Leier? Och nö! Liebe Bräute, nörgeln nervt nur! Im schlimmsten Fall schaltet Euer Liebster nach dem x-ten Mal der selben Bitte und Eurem immer angespannteren Tonfall komplett auf stur und der (nächste) Streit ist vorprogrammiert. Lasst das Nörgeln lieber sein und weicht auf Tipp „eins“ und „zwei“ aus. In Kombination sind die beiden nämlich unschlagbar.

3) Zuckerbrot statt Peitsche beim richtigen Umgang mit dem Bräutigam

So hart es vielleicht im ersten Moment auch klingt: Mit Zwang und „Bestrafung“ in Form von Streit und Schmollen, erreicht Ihr leider gar nichts. Mit positivem Denken und positiver Kommunikation erreicht Ihr wesentlich mehr. Statt aus der Haut zu fahren und den nächsten Streit vom Zaun zu brechen, solltet Ihr Euch lieber darauf konzentrieren, was er gut gemacht hat, wo er Euch bereits unterstützt hat oder es aktuell tut und das auch entsprechend wertschätzen. Ein ehrliches: „Ich liebe Dich, weil Du mich bei der Suche nach dem DJ so gut unterstützt,“ hat schon so manchen Mann zu weitaus mehr Engagement in der Hochzeitsvorbereitung verleitet.

 

Wir wünschen Euch viel Erfolg beim Ausprobieren unserer Tipps und freuen uns auf die Diskussion und Eure Tipps auf unseren Social Media Kanälen wie Facebook, Twitter und Instagram.

  

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